Kleiner Stadtpark

Ein kleiner Park mitten in der Stadt mit ein Stadtbrunnen, Blumenbeete und Bäumen, sowie eine Menge Mülltönen und ein Busch wo sich das Lager dieser Diebesbande befinden soll. Es wird vermutet das es unter dem Busch eine Art versteckte Bodenlucke gibt, die in ein alten Keller führt. Leider streunen hier viele Hunde herum.
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Ihr Diebischenpfoten viel Glück auf der "Jagd"!
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Eine schlanke, pechschwarze Katze kam aus einem der Büsche hervor und es sah so aus, als ob sie einfach darin geschlafen hatte, doch kaum jemand wusste, dass genau unter diesem Busch der Eingang zum Lager der Finstergruppe lag. Und ihre Anführerin war herausgekrochen, Sneaky. Genüsslich streckte sie sich und überlegte, woher sie ihr Frühstück nahm und beschloss sich an einem doch sehr ruhigen Ort umzusehen. Der Kanalisation. Im Moment herrschte Frieden zwischen allen Gruppen und auch kein Diebeszug war geplant. Woher die Katzen ihr Fressen nahmen, war der Anführerin egal und was Streuner taten erst recht. Doch zuerst hieß es vorbei an den ganzen Hunden und Aufrechtgehern, doch stellte das für die geübte Kätzinn eher kein Problem da. Mit schnellen Pfotenschritten lief diese auch schon zu ihrem Ziel.


--------> Kanalisation der Stadt

<-----Straße zum Schnellimbiss
Chiara kam an. Ihre Pfoten hatten sie hierher getragen.
Schnell setzte sie sich auf eine Bank. Dort blieb sie ein wneig. Dann ging sie zu einem Loch. Nein, da würde sie nciht reingehen udn legte sich in den Busch neben dem Loch. Mal sehen was da raukommen würde.

<---------------- Seitenstraßen der Stadt

Kurz bevor Sneaky den Eingang der Versteckes erreichte, sah sie eine braun-getiegerte Kätzin, wenigstens war sie nicht weiß. Aber wieso lag eine Fremde dort neben dem Eingang? Mit einer freundlichen Miene, die natürlich gelogen war, schlenderte die Anführerin zu der Streunerin hin und setzte sich sicher und gelassen vor das Loch. Anschließend ließ sie den Fisch fallen und wenig später verschwand dieser im Dunkeln, das allerdings nicht unbekannt war. Dann wante Sneaky sich der Fremden zu. ,,Darf ich fragen was du hier machst?", fragte sie schließlich und wartete auf eine Antwort. Gleichzeitig überlegte die Anführerin was sie mit dieser Streunerin anfangen könnte und warum sie hier saß. So wie sie aussah, hatte sie keine Ahnung wo genau sie saß. Aber das würde die Fremde gleich erfahren, sofern sie ordentlich denken konnte.

Chiara hob wütend den Kopf. Wehe da würde in dem Moment, wos ie nicht hinsah, etwas aus dem Loch kommen. Dann wäre dieses Etwas unfair gewesen.
Als Chiara ihre haselnuss braunen Augen öffnete, traf ihr Blick den, einer schwarzen Kätzin. ,,Schonwieder eine unhöffliche Katze..." murrmelte sie eher zu sich selbst. ,,Aber nagut. Guten Tag. Hmm...was ich hier mache? eine gute Frage. Doch falls du es nicht richtig gesehen hast, ich warte darauf, dass etwas aus dem Loch rauskommt. UNd jetzt zum wesentlcihen, mein Name ist Chiara, udn du wenn ich fragen darf?" Chiara sah sie mit einer gespielt fröhlichen und unschuldigen Miene an. Würde diese schwarze Kätzin etwas unhöfflichw erden, würde sie ersteinmal Krallen fressen können.

Betont freundlich lächelte die Anführerin der Streunerin zu und verbarg ihre Gedanken. Wie unfreundlich sie ist! Hm, mal sehen wie sie so drauf ist. überlegte sie kurz. ,,Ich könnte dir sagen wer da rauskommt, vor allem da ich vor wenigen Stunden da raus kam. Also Chiara, mein Name ist Sneaky und nunja auch egal. Noch irgendetwas? Ich würde nämlich wieder gerne in das "Loch" verschwinden.", erklärte Sneaky und hatte mit der Zeit ihr Lächeln abgelegt und war ziemlich ernst geworden. Natürlich hatten sich im Laufe der Zeit auch Streuner hierher verirrt, aber es war nervig sie wieder loszubekommen. Warum konnten sie nicht einfach gehen? Im Park konnten sie ja bleiben aber sonst. Währenddessen wartete die Kätzin auf eine Reaktion von Chiara und spannte insgeheim ihre Muskeln ein, wissen konnte man schließlich nie.

,,Dann geh doch. Ich weiß zwar nicht wieso du dir dein Fell schmutzig machen willst, ist aber deine Sache. Viel spaß da" Sie wusste, dass sie gehen sollte, was sie aber nicht wollte.
Sie fing an sich über das Fell zu lecken ,,Du bist eine Finstergruppen Katze, oder?" Sie unterbrach ihre kurze Wäsche und sah Sneaky lächelnd an.
Mit wenigen weiteren Strichen, beendete sie die Wäsche ganz und mauzte dann ,, Ich rieche wie der Gerruch an dir klebt. Wie nasses Fell. Wiederlich."

Für einen kurzen Moment sah Sneaky Chiara verwundert an, blickte jedoch schnell wieder normal drein. Wenige Streuner kannten die Gruppen, geschweige denn die Finstergruppe. Und wie sie rochen wussten noch weniger, aber bei der Erwähnung ihres Geruches lachte die Kätzin kurz auf. ,,Ich rieche so, weil ein Rohr in der Kanalisation zerbrochen ist, aber das kann dir trotzdem egal sein. Und ja, ich bin eine Finsterkatze, um genau zu sein ihre Anführerin.", meinte sie ausdruckslos. Die Kätzin kam ihr eher wie ein verwöhntes Hauskätzchen vor und nicht wie Streuner. Denn die beschwerten sich bei dem miesepetrigem Geruch. Warum geh ich nicht einfach rein und lass sie stehen? Was soll den sonst passieren? überlegte Sneaky sich.

,,Interessant." Sie sah wieder zu ihr hoch. ,,Na, wie schon gesagt, viel spaß." dann sah sie auf ihre Pfoten ,,Ich habe demlezt 3 eurer Katzen tod aufgefunden. Es war ganz klar Brutos." Sie grinste unheimlich. ,,Ich erkenne seine Spuren überall. " Wieder sah sie in die stechend gelben Augen ,,Warscheinlich hast DU sie in ihren Tod laufen lassen oder? ich habe etwas weiter von ihnen noch 2 Mäuse und einen kleinen Spatz gefunden."

Eigentlich wollte die Kätzin sich gerade abwenden und verschwinden, erzählte die Streunerin etwas interessantes. Etwas über den Tod von drei Katzen, es waren alles drei Sucher. Zwar berührte es Sneaky nicht, dennoch wollte sie wissen wer Brutos war. ,,Verstehe. Aber wer ist denn dieser Brutos? Den Mörder meiner, ehemaligen, Katzen würde ich schon gerne wissen und vor allem wer das ist." Eigentlich gab Sneaky es nicht gerne zu, wenn sie etwas wissen wollte. ,,Aber nein, ich habe sie nicht in den Tod geschickt. Es war ihre Entscheidung zu jagen, um ehrlich zu sein ist ihr Tod mir egal. Diese Stadt aknn ein Paradis sein oder der Tod.", gab die Anführerin offen zu.

,,Nun. Brutos, ist ein Hund. Nur ein Stück größer als eine normale Katze. Doch sein Kiefer ist enorm stark. Stärker als ein gewöhnlicher Hundekiefer. Er hat große Kraft und scharfe Zähne. Seine Schnauze ist gerade. Von der Stirn bis zur Schnauze!" Chiara wand sich ab und finga n langsam zu gehen. Danns choss sie plötzlich nach vorne und packte unter einem Gebüsch eine Maus mit ihren Zähnen. Zufrieden kam sie wieder.

Interessiert hörte Sneaky zu, doch klang das Ganze dann doch nicht so spektakulär. Es war eben ein kleiner, aber äußerst starker Hund den man nicht unterschätzen sollte. Gut, vieleicht hatte sie nicht viel Erfahrung mit Hunden, zumindest im Kämpfen, aber im Umgang mit ihnen. Geschickt fing Chiara eine Maus und die Augen der Kätzin blitzten auf. Eine gute Jägerin war sie, nur die Frage was Gesetze anbelangte. Ja, sie spielte mit einem ihr nicht unbekanntem Gedanken. ,,Sag mal, was hälst du eigentlich von Gesetzen oder eher gesagt dem Brechen davon.", fragte die Anführerin die Streunerin.

,,Ich bin eine Streunerin. Wenn wir einst können, dann wohl das Gesetz berchen, oder nicht?" sie fand diese Frage ziehmlich unbedacht.
,,Wieso fragst du?" Sie setzte sich hin und ringelte den Schweif um die Pfoten.

Den Ausdruck von Chiara kannte sie genau, sie fand die Frage ziemlich unpassend, aber das war nicht so. Es gab leider Streuner die zumindest halbwegs auf Gesetze achteten und sowas konnte man nicht gebrauchen. ,,Kannst du dir die FRage nicht selbst beantworten? Wie du sicherlich weißt sind in der Finstergruppe nicht gerade ... viele Katzen. Also wozu nicht Streuner fragen?", meinte Sneaky und konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. Ob sie wohl ja sagen würde? Wenn nicht, auch egal. Schließlich war es ja nicht so, dass es nur ein paar Streuner in der Gegend gab. Wo sind eigentlich Rainblood und Lilie? Lilie fehlt schon seit gestern und Rainblood war entweder noch in dem Versteck oder sie ist schon weg. überlegte die Anführerin sich und sah sich automatisch um. Ach verdammt, machte sie sich jetzt schon solche Sorgen?

Chiara lächelte in Gedanken, ihre Miene jedoch blieb unverändert.
,,Wieso nicht. Wird bestimmt lustig." Sie ging ein paar Schritte auf die Anführerin zu. ,,Aber vergesse nie. NIE, ich bin eine freie Seele. Du wirst mir nicht viel vorschreiben können. Also mach dir nicht alzu große Hoffnungen, dass ich immera uf die hören werde."

Schon beinahe mühsam unterdrückte die Kätzin ein Grinsen und blieb dann doch ziemlich ernst. Trotzdem war es lustig wie Chiara versuchte klar zumachen, dass sie jederzeit gehen könnte und würde. Auch Sneaky trat einen Schritt näher und befand sich jetzt sehr nah an der Streunerin. ,,Das verlange ich auch nicht. Manchmal stehlen wir zusammen als Gruppe, ansonsten macht jeder was er will, also soll es mir Recht sein.", meinte sie mit kalter Stimme. Dann setzte sie sich wieder hin. ,,Ach ja, die meisten Mitglieder schlafen dort unten, aber man kann auch woanders schlafen.", erklärte die Anführerin noch und legte sich anschließend gemütlich hin. Hm, das wäre geklärt, aber was mach ich jetzt? überlegte Sneaky und beschloß nachher mal das Restaurant oder den Hinterhof zu besuchen.

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Mit genervten Ausdruck in den Augen lief Twixx an seiner Schwester und der fremden vorbei. Eine taube flog stumpfsinnig gegen einen Baum und landete neben seiner Schwester. Er schnaubte, die Streuner wurden auch immer mehr. In einen der Büsche verschwand er, legte die Ratte ab und rollte sich zusammen.

Luchs kletterte einen Baum hinauf und überblickte die grüne Anlage von den Aufrechtgehenden.Natürlich sah sie auch diese und kauerte sich etwas zusammen um sich kleiner zu machen.Die Kätzin hoffte das sie niemand auf den dicken grünen Ast des Baumes entdeckt und fing an sich zu putzen.