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Ein Wald. Vier Clans. Und alle wollen überleben.
 
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 Leidfaden wie Warrior Cats zu Street Cats wurde

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Froststern

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Leidfaden wie Warrior Cats zu Street Cats wurde Empty
BeitragThema: Leidfaden wie Warrior Cats zu Street Cats wurde   Leidfaden wie Warrior Cats zu Street Cats wurde EmptyMi Apr 25, 2012 3:47 pm

Gut ich bin noch nicht fertig, aber der rest folgt nach und nach Wink!

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Moonflower: Eine schwarze schlanke Katze mit blauen Augen. Sie war eine Kriegerin des Schilfclans.

Lilienpfote/Lilienherz: Weiß, orange Katze, ebenfalls schlank mit gelben Augen. Sie war eine Heilerin des Windclans.
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Lilienpfote stand auf einer kleinen Anhöhe gerade ging die sonne unter und der Himmel färbte sich purpur rot, ein kleiner Windhauch strich durch ihr Fell und sie drehte sich um, hinter ihr standen zwei Sternenclan-Krieger. Lilienpfote neigte ihr Kopf so, wie es die beiden Sternenstaubkatzen taten. „Sei gegrüßt meine Tochter!“ ,sagte der stattliche Kater, der leicht nach vorne schritt. „Hallo Vater, Mutter“ miaute Lilienpfote leicht verunsichert. „Ich hätte nicht gedacht euch so schnell wieder zusehen!“ ,sprach sie ihre Überraschung aus, den der Kater vor ihr war niemand andres als Windstern der frühere Clan Anführer des Windclans und neben ihm steht ihre Mutter Silberauge die sie leicht lächelnd ansah, dann traten beide zu Lilienpfote und blickten hinunter ins Tal. „Habt ihr eine Botschaft für mich?“ ,fragte sie ruhig, obwohl ihre Stimme bebte, Sternenkatzen kamen nie ohne Grund einfach so einen ihm Traum besuchen. Hinter ihnen ertönte plötzlich Kampf Geschrei, Lilienpfote wollte sich umdrehen um zu sehen was grade hinter ihr passierte doch Silberauge schüttelte den Kopf. „Nein das ist nicht mehr dein Schicksal, deines spielt nun sich hier vorne ab.“ Der Horizont vor ihnen veränderte sich und Donnerwege so wie hohe Nester und dunkle Gassen erschien vor ihnen, hier und da huschten neben Zweibeiner katzenartige gestalten vorbei. Lilienpfote schluckte, sie hatte noch nie so viele Monster, Zweibeiner und solch seltsame Nester auf ein Haufen gesehen. „Und..und da soll ich hin?.. Dann..aber..ich..“ es verschlug ihr die Stimme. „Ja du sollst zur Stadt der Schicksalspfoten reisen und dort von nun an leben.“ ,verkündete ihr Vater. Lilienpfote Augen weiteten sich vor Schreck. „Aber, das heißt ja das ich den Windclan verlassen werde!“ diesmal spürte sie ihre Mutter an ihrem Ohr „Ja das heißt es, auch wenn der Windclan unter gehen wird wegen eines schrecklichen Fehlers, aber dennoch du gehörst nicht hier her!“ erklärte Silberauge. „Und wann soll ich?“ sie wagte es gar nicht aus zu sprechen. „Du solltest dich morgen auf den Beginn deiner Reise machen!“ fuhr sie fort, ihre Mutter und ihr Vater begannen sich auf zu lösen nun drehte sie sich doch um, das Lager hinter ihr war Blut überströmt, sie schluckte, wenn sie nicht gehen würde, würde sie selber Sterben. Doch wenn sie geht würde ihr Clan trotzdem sterben. „Nicht alle werden Sterben, vergesse niemals der Sternenclan ist jeder zeit an deiner Seite!“ flüsterte eine sachte stimme ihm Wind und ließ sie nun alleine, wieder drehte sich Lilienpfote zu diesen Schicksalspfoten und unter ihr spürte sie was klebriges, sie blickte runter und erkannte blutige Pfoten Spuren die Richtung Horizont gingen. „Ich werde gehen, in der Hoffnung was besseres vor zu finden“ sprach sie zu sich selber, bis sich Dunkelheit über sie senkte.

„Hey kleines wach auf es ist schon fast Sonnenhoch!“ hörte sie eine sanfte stimme neben sich, Lilienpfote blinzelte und öffnete schließlich doch noch ihre gelben Augen. „Oh schon Sonnenhoch?“ fragte sie entsetzt, der Traum von heute ging ihr durch Markt und Bein sie musste los, jetzt dringend. Sonnenfeder wandte sich schon wieder von ihr ab, sie schien nervös zu sein. „Also ich bin..Kräuter sammeln bis später“ meinte Sonnenfeder ihre Mentorin, Lilienpfote blickte der orangen Katze hinter her. „Nein bis nie mehr“ murmelte sie und blickte auf die tote Maus die vor ihren Pfoten lag, ihre Mentorin hatte ihr frühstücke gebracht, seufzend aß sie die Maus auf und stand dann auf sie packte sich ein bündel Kräuter zusammen, man konnte ja nie wissen was ein unterwegs so begegnete und sie wusste nicht wie lang ihre wohl mögliche „Einsame reise“ werden würde. „Auf wiedersehen“ murmelte sie und nahm ihre Kräuter zwischen ihre Kiefer. Als sie den Heilerbau verließ strömte ihr dennoch die Luft die nach Kräuter rochen entgegen, das Lager war so gut wie verlassen, wahrscheinlich waren die meisten Katzen grade auf der Jagd oder trainierten ihre Schüler, ihre Mentorin hatte sie seit einiger zeit zum Kampf und Jagdtraining mit ihren Bruder Stahlkralle geschickt, von daher konnte sie sich selbst als Heilerschülerin ihr essen selbst fangen, sich verteidigen und ihre wunden versorgen. Rasch trat sie durch den Eingang des Lagers und lief in Richtung Berge, die sich vor ihr erschreckten, glücklicherweise musste sie durch kein anderes Gebiet durch gehen und so konnte sie sich sicher sein das sie nicht irgend ein Streit anzettelte wegen grenze Überschreitung, besonders der Flussclan war in letzter zeit ziemlich gereizt so wie der Himmelsclan, sie selber wusste nicht weshalb Rehstern so drauf war, aber glücklicherweise hatte sie damit auch nichts zu tun. Nun bahnte sie sich ein weg durch das Windclan Territorium und hoffte das die Katzen glaubten das vielleicht Sonnenfeder schon voran gegangen war zum Mondstein, den eigentlich so wie sie fand war sie bereit Heilerin zu werden. ~Du musst aufhören drüber nach zudenken, es steht uns eine neue Zukunft bevor~ schallte sie sich und legte noch etwas an Tempo zu.

Zu gleichen Zeit nahe der Stadt.

„Ich hab keine Lust mehr Moon- Ask an dauernd wird man nur rum kommandiert, tu dies nicht und tu das und halt dich von das fern. Ich bin keine Schülerin mehr ich bin eine Kriegerin und trotzdem nehmen mich die anderen Krieger nicht für voll!“ in Moonflowers stimme war fast vor Wut verzehrt auch ihre Augen funkelten wütend, sie starrte Moon- Ask eine der ältesten Katze an, sein Fell war schon grau, doch seine Augen die mit den Mond so oft um die wette funkelten sprachen von Weisheit. „Moonflower beruhige dich bitte, du weißt doch das es nie einfach ist von anderen akzeptiert zu werden!“ sprach der alte Kater zu der jungen Katze. „Nie, da sagst du was sie werden mich NIE akzeptieren“ fauchte sie nun, die schwarze Katze war so aufgebracht das ihr Fell das sonst so glatt war sich aufgestellt hatte, sie sah mittlerweile fast wie ein räudiges Stinktier oder Igel aus. „Hör mal Moonflower ich weiß das es hier irgendwo ein Ort gibt wo die Schicksalspfoten leben sollen, vielleicht solltest du dich denen mal anschließen, sie haben jede menge Freiheit, jedoch leben sie Pfote an Pfote mit den Zweibeinern, Monstern, Ratten und Hunde zusammen!“ schlug Moon- Ask ihr vor. Moonflowers fell legte sich wieder an und auch ihre Augen strahlten wieder. „Ohja, ich glaub genau das werde ich tun und das ist mir doch egal, solange ich meine Freiheit habe, wo muss ich lang?“ fragte sie und ihre stimme klang überheblich. „Süd-süd-ost!“ antwortet Moon- Ask nur. „Über die Wasserstraße!“ fuhr er fort, Moonflower drehte sich um und wirbelte leichten Staub auf. „Okay wir sehen uns wenn uns die Sternenkatze zu sich rufen!“ erwiderte sie und stolzierte davon. „Auf wiedersehen junger Hüpfer, ich hoffe du hast den richtigen weg gewählt!“ ihm war klar das sie ihn nicht mehr hören würde. ~Du wirst schon noch die Lilie auf deinen weg finden~ dachte der alte Kater und schloss seine Augen um ein zu schlafen.

Redpaw schlich Moonflower nach ihr kam es seltsam vor das die elegante Katze ganz alleine raus ging und nun waren sie schon fast bei der grenze des Reviers, hier würde es zum Donnerweg gehen und dahinter lag verbotenes Land, niemand außer die ältesten wussten was sie dahinter befand, die junge rostrote Katze duckte sich hinter ein Gras Büschel. Doch Moonflower prüfte erneut die Luft und wirbelte herum mit aufgestellten Fell doch als sie Redpaw erblickte legte sich ihr Fell wieder. „Redpaw was suchst du hier? Schüler dürfen ohne ihre Mentoren oder Krieger nicht das Lager verlassen das weißt du doch!“ Moonflower sah Redpaw mit einen straffenden blick an. „Ja, aber du schleichst hier doch auch durchs Revier wie, als ob du was vor hättest? Und warum bist du hier an der grenze des verbotenen Landes niemand weiß was hinter diesen Donnerweg liegt!“ miaute sie zaghaft. „Weißt du ich verlasse den Clan und geh meine Wege ich hab genug von dieser >>Freiheit<< ich suche eine andere und ich weiß schon wohin ich gehen werde und wehe du folgst mir.“ Redpaw erstarrte das konnte doch unmöglich sein oder? „Du willst also den Clan verlassen? Recht so du passtest hier so oder so nie rein!“ ertönte eine stimme von weiter hinten eine weiß schwarze gefleckte Katze so wie ein cremefarbener Kater bahnte sich ihre weg durch das verwilderte Land. „Tztz Ru und Finsterblick wie schön das ihr Redpaw mit nehmen wollt denn ich werde jetzt gehen bye bye!“ sagte sie überheblich und brühte die kleine Schülerin an der Nase. „Pass auf dich auf kleines!“ und mit diesen Worten rannte sie mit flinken Pfoten Sprüngen über den Donnerweg und verschwand..

Schon eine ganze weile war Lilienpfote unterwegs immer ihr Gefühl folgend, nun saß sie auf ein Schiff, hier mit würde sie in die große Stadt kommen, das hatte ihr eine Schiffskatze zu mindestens versichert. Grade sonnte sie sich als etwas schwarzes ihr die sonne verdunkelte. Moonflower war wie sie auf der suche nach der Stadt, sie hatte die stürmische Kriegerin durch Zufall getroffen. Als sie grade von Hunden verfolgt wurde. „Hm ihr wollt also in die große Stadt ja?“ fragte die weiße Schiffskatze mit den blauen Augen. „Ja Lum das wollen wir! Kannst du uns etwas darüber erzählen?“ fragte Lilienpfote ruhig.

Moonflower seufzte, sie wurde von Hunde verfolgt und traf dann auf Lilienpfote die anscheinend auch aus einem Clan stammte, sie war Heilschülerin doch hatte sie ein anderen weg gehen müssen. Moonflower war das ein Rätsel doch nun waren sie hier auf dem Schiff und warteten darauf das sie endlich zu den Street cats, wie Lum immer sagte gehen konnten.

Der noch recht junge weiße Kater lächelte, es war eine Ironie er war eigentlich auf den weg zu den Clans und die Katzen waren auf den weg zu den street cats. „Es gibt viele Gruppen in der Stadt, auch Streuner und Hauskatzen, auch wenn alle doch Streuner irgendwie sind. Wisst ihr es gibt auch da regeln und grenzen, aber es gibt auch Gruppen die das nicht interessiert. Auch heiler gibt es da aber die werden dort nicht so hoch geschätzt...oh da vorne wir sind bald da!“ brach lum ab und verschwand wieder. Das Schiff legte tatsächlich bald an und Lilienpfote wie moonflower gingen vom Schiff und nun hinein in die große Stadt..

„Ich werde mich Lilienherz nennen so sollte und wollte ich schon immer heißen!“ entschied Lilienpfote und trat der schwarze Katze gegen über. „Ich werde giftheilkündler und du kannst ja sonstiges tun!“ miaute Lilienherz nicht grade glücklich. Moonflower seufzte und schloss sich der Eisgruppe an diese sagte ihr zu. Lilienherz dagegen schloss sich der Finstergruppe an, merkte aber schnell das ihre Gesetze nicht mit ihrer Moral übereinstimmte, warum unheil anrichten wenn man doch überall genug zu fressen hatte? Sie verließ die Gruppe und lebte nun bei der Eisclan Gruppe mit Moonflower. Darüber war Moonflower wirklich froh, denn so konnte sie bei ihrer Freundin bleiben und auf sie aufpassen. „Was auch immer mit mein Clan geschen sei, ich denke es geht ihnen gut da oben!“ meinte Lilienherz zu Samt ihre Schülerin, diese nickte nur verständlich.

Moonflower stand neben Lilienherz die am Abfall schnüffelte „Unvergiftet!“ miaute sie und Moonflower wie Samt taten es ihr nach und nickten, ja sie fraßen Müll all sie Reste die, die Zweibeiner zurück ließen. Nun gut sie jagten auch die Mäuse und Ratten. Es war kein einfaches leben hier auf der Straße, aber es war ein leben für sie. Hier waren sie frei, jedenfalls freier als bei den Clans. Lilienherz rümpfte die Nase „Vergiftet!“ wieder nickten die beiden nur. „Was machen wir, wenn wir einer Katze nicht mehr helfen können?“ fragte Lilienherz ihrem Schüler. „Wir locken ein Zweibeiner her!“ miaute samt. „Sehr gut!“ meinte Lilienherz, es war hier sehr schwer was gutes gegen Vergiftungen zu finden, dafür müssten sie aus der Stadt raus, aber den Donnerweg zu überqueren war reiner Selbstmord ob hin oder zurück, hier galt es eben Vorsicht walten zu lassen.

Dieses war nun ihr leben und es war okay für sie!
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