Dunkel wald

Ein Kater trat vor mir. Ich wusste nicht so richtig was ich sagen sollte. > Ja hallo ich bin ein Hauskätzchen das nach einem Unterschlupf sucht und hier jagen wollte, ne sowas sage ich lieber nicht< " ich suche einen Unterschlupf " miaute ich dann. Der Hauskätzchen geruch war noch einbischen da. Ich hoffte das sie es nicht bemerken würden.

Ich sah zu Rußpfote die nun neben mir stand und wandte mich nun wirder der kleinen Kätzin zu. "Der Wald hier ist groß es gibt hier einige Wurzeln wo du vorrübergehnd schlafen kannst. Wir haben hier keinen beutemangel also kannst du gerne etwas jagen aber pass auf hier lebt ein Fuchs der anscheinend geschmack an Katzenfleich gefunden hat" ich endete und wand mich nun um "Sie wird uns keinen Ärger machen. Sie ist fast noch ein Junges und der wald hier bitet genug Nahrung für uns alle. immerhin gibt es im wald keine anderen Katzen" ich leckte ihr einmal übers Ohr und meinte dann "Komm lass uns ein wenig den Wald erkunden und etwas Jagen ja?" ich sah sie an und trat schon ein stück weiter weg und sah mit liebeollen Blicjk an. Wir standen in unseren neuen zu hause das nur uns gehörte.

Ich sah den Kater dankend an und sah mich um. Ich entdeckte einen Baum dessen Wurzeln eine kleine höhle bildeten. Ich ging langsam drauf zu. In der kleinen Höhle war genug platz für mich. Ich wollte mich gerade hinlegen und ein Nickerchen machen als mir einfiel das ich nicht mehr in meinem sicheren großen Haus bin. Also stand ich auf. Erstmal musste ich jagen. Aber ich konnte doch nur fischen. Sofort erinnerte ich mich an Lillie. Meiner freundin. Ich hatte nicht bemerkt das ich tiefer in den Wald gelaufen bin. Langsam kam ich bei einer Lichtung stehen. Ein Schmetterling flog an einer Blume vorbei. Und eine kleine Echse jagte an mir vorbei. Das war doch eine Echse oder?. Besser als nichts. Also stellte ich mich so wie ich es einmal bei einer anderen Katze beobachtet hatte in die Jagdposition. Ich ging langsam auf die Echse zu doch mein Bein schien mir nicht zu gehorchen. Ich trat auf einen Ast. Ein knacken ertönte. Ich bewegte mich nicht. Aber die Echse. Sie steuerte zielgerade auf einen kleinen See. Dann bog sie ab und verschwand im hohen gras. Der kleine See war rund. so wie ein Mond. Einpaar Fische schwammen da auch herum. Ich lächelte. Dann sprang ich ins Wasser. Meine Schnurhaare berührten das Wasser. ein Fisch nicht sehr Groß aber auch nicht sehr klein schwamm in der nähe der oberfläche. Ich erinnerte mich wie ich Lillie das Fischen beigebracht hatte. Obwohl sie größer ist als ich. Ich steuerte auf den fisch zu. Doch der hatte mich entdeckt. Er tauchte ab. Dafür sprang ein anderer Fisch hoch und fing eine... ein insekt. schnell schwamm ich auf sie zu tauchte kurz unter und kam mit den kleinen Fisch der gerade für mich ausreichte wieder hoch.

Ich hörte Zack nur mit halben Ohr zu. Ich war eigentlich noch müde und wollte zurück in unser warmes Nest, um mich neben Zack zusammenzurollen. Als die kleine Kätzin weg war, sah ich Zack leicht irritiert an. "Glaubst du, die kann überhaupt für sich selbst jagen?", fragte ich, zuckte jedoch dann mit den Schultern und nickte. "Gerne. Ich hab Hunger!", miaute ich und lächelte.

Ich grinste und minete dann "ich weiß nicht aber sie wird es schon schaffen" ich leckte mir kurz über mien Fell und lief dann mit geschmeidigen schritten tiefer in den Wald. Die Luft war Feucht und man konnte viele Gerüche warnehmen. Als ich das letzte mal auf entdeckungstour war hatte es geregnet und man konnte nicht viele Gerücke warnehmen. Aber jetzt roch ihc Eichelhähr, Rotkelchen, Wühlmaus und Hase. ich setzte mcih hin und wartete auf meine lebens partnerin. ich wollte ihr heute zeigen wie man am besen Vögel jagen kann. Sie konnte ja immerhin schon Kaninchen und Mäuse Jagen. Nun fehlten nur noch Vögel, Eichhörnchen und das Kämpfen.

OUT: sry, dass du so lange auf meinen Post warten musstest. habs vergessen D:

IN: Ich nickte Zack zustimmend zu und sah noch mal zu der kleinen Kätzin, ehe ich mich ebenfalls abwandte. Mein Mentor war bereits weg, doch sein Geruch hing deutlich in der Luft, wodurch ich ihm leicht folgen konnte. Mit einigen kräftigen Sätzen sprang ich Zack hinterher tiefer in den Wald und nahm die vertrauten Gerüche wahr. Zwischen dem Geruch von Harz, Moos und Tannennadeln mischte sich eindeutig der Geruch nach Beute. Zufrieden schnurrte ich und sah dann Zack an.

OUT: kein Problem

IN: Als Rußpfote kam miaute ih leise "Wir lernen nun wie man Vögel fängt. Schau mir zu und versuche es dann selbst an einen ast" ich sah mich um und entdeckte einen Stein da gerade keine Vögel hier waren. ich duckte mich ein wenig dass ihc eine schwanzlänge ober dem Boden war und lief raschen schrittes vorwärts. ich achtete darauf dass mein fell nirgends anging und ich auf nichts trat. Als ich nahe genug war sprang ich mit einen kräftigen Sprung und landete auf dem Stein. ich nickte zum zeichen dass nun auch meine Schülerin versuchen sollte.