Zweibeinerort

OUT: ich bin im zweibeinerhaus

"du hast hunger?" ich sah in mein schälchen und maunzte herum bis mir mein Mensch etwas Fleisch in die Schüssle füllte ich schob sie Schatten zu "hier !"
ich lächelte

ich sah das Essen angewidert an:"Nein danke ich esse kein Zweibeineressen, aber danke."
ich schoß den Ball in die höhe und fing ihn wider mit dem Maul. Dann warf ich Teria den Ball zu.
"Fang"

"Hm naja so ist die jugend nicht wahr?" fragte ich sie und lächelte. "Nun solche dinger hatte ich zum glück nie um und wenn dann nur sehr locker! Aber ich glaub deins bekommen wir nicht ab oder?" fragt ich sie und blickte mich dann um. "Hm isst du nur Zweibeiner futter?"

Ich bleckte die Zähne, "Es scheuert meine Haut auf.", erneut versuchte ich es zu lockern, aber es funktionierte einfach nicht, "Ich werd nachher Maria anbetteln.", seufzte ich und sah wieder zu Tey auf, "Es ist nicht dieses trockene Köttelzeug. Es schmeckt wie kaltes Fleisch, aber manchmal fang ich ein oder zwei Mäuse. Hat mir mein Vater beigebracht, er war ein Streuner. Ein Wunder, dass meine Mutter mir erlaubt hat auf die Straße zu gehen, denn sie war immer im Haus.", ich starrte kurz vor mich hin, "Was hast du schon alles gefangen, da du ja schon rum gekommen bist."; ich lächelte charmant.

Ich sah den anderen Katzen noch nach. Ich winkte mit meinen schwänzchen und sprang in meinnen Garten zurück. Ich sah einen Baum, einen Strauch, ein kleines Blumebnbet und den langen Rasen. Er war lange nicht mehr geschnitten worden. Ich lief in das Haus und setzte mich hin. Meine Zweibeiner begrüßten mich freudig und strechelten mich. ich war noch nicht besonders Lange bei ihnen aber es gab immer etwas leckeres zu Essen. Ich sprang auf den Tisch und sah den Man beim zubereiten meines Essens zu. "Mmmm Schlagsahne" maunzte ich. Mein Zweibeiner Grinste und stellte mir die Schüssel auf den Boden. Ich sprang hinunter und fing gierig an die Sahne zu Essen. Ich lckte mir über die Schnauze und suchte nach meinen Körbchen. Es lag neben meiner Schüssel. ich konnte direkt nach draußen sehen. Ich legte mich hinein stand aber gleich wieder auf. Ich lief aus dem Haus in den Garten. Dort legte ich mich unter einen Busch und genoss die Kühle.

"Hm so schlimm ist der Donnerweg gar nicht, man muss nur auf die Monster aufpassen und auf die richtigen wege bleiben" erwiederte ich darauf und dachte kurz nach. "Nun Fische, mäuse, Vögel, Eichhörnchen, einen Frosch die schmecken nicht wirklich, ein paar Enten und sogar ein hasen und du?" fragte ich sie und leckte mir über meine schnauze.

Ich drehte meinen Kopf schief, "Hasen? Vögel? Sowas hatte meine Besitzerin mal in einem Käfig.", ich überlegte kurz, "Ich? Nun, da waren nur Mäuse und ein totes Eichhönchen. Da war auch ein Schmetterling, aber der war, nunja, irgendwie schleimig.", ich verzog mein Gesicht und grinste.

"Ihhgitt aber für den kleinen Hunger zwischen durch gehen Insekten schon und Vögel mag ich nicht so, da hat man mehr Federn als Fleisch im mund und die Hasen sind so zeh.. Aber wenn ich so über essen rede krieg ich hunger. Wo sind hier die guten Jagdgebiete weiß du das vielleicht?" fragte ich und streckte mich.

"Wenn du´s so sagst, mein Magen knurrt auch schon.", ich sah mich kurz um, "Wir könnten in Haus gehen, oder zu einem Feld. Die Katzen hier nennen es Stoppelfeld, dort soll es viele Mäuse geben.", ich rappelte mich auf die Pfoten, "Du kannst entscheiden."

<----- Dachsbau

Als Mohnjunges wieder aufwachte, fühlte er sich schwach und er taumelte in irgendeine Richtung. Das Junge wusste weder seinen Namen, noch wieso es hier war oder woher es kam. Vor ihm tauchten auf einmal zwei Katzen auf und Mohn klappte wieder zusammen.

Ich sprang auf den Zaun und sah ein Junges in ungefähr meinen Alter. ich sah mich um und sprang auf den Boden. Ich stubste ihn an und fragte"wer bist du?"

"Lass uns zum Feld, ich muss meine Gelenke wieder ölen. " schnurrte ich belustigt. "Also dann du gehst vor ich kenne den weg nicht" sagte ich noch rasch und stand schon da.

Ich lächelte, "Na, dann los."
Kurz prüfte ich die Luft und lief in die Richtung.
Hoffentlich blamiere ich mich nicht vor ihr.


---> Stoppelfeld

Mohn rappelte sich auf und sah eine kleine Kätzinn vor sich, die ungefähr gleich alt war. ,,Ähm, keine Ahnung" nuschelte der Kater betöppelt.

Schnell lief ich ihr hinter her.

---> Stoppelfeld

Ich sah in an"hast du hunger? Bei mir gibt es Schlagsahne" miaute ich und sah zu meinen Haus.

Ich ging dann doch lieber aus Zoeys Unterschlupf und ging zu ein Paar anderen Katzen(Mohn und Blüte) Ich begrüßte beide freundlich und setzte mich nieder. Ich glaube die 2 waren genau so alt wie ich ,ich musterte die zwei deswegen genau.

Ich sah noch einen Kater zu uns kommen"hallo ich bin Blüte und du?" fragte ich den braun schwarzen? Kater.

Mohn sah die Kätzinn fragend an. ,,Hab ich noch nie gegessen, aber gerne, schmeckt bestimmt gut." Ein zweiter Kater kam zu den beiden Katzen heran und musterte Mohn und Blüte. ,,Ähm und du bist?"

"Koji" sagte ich freundlich und setzte mich nieder. Dann sah ich kurz in Zoeys Richtung.

Ich bemerkte das Koji raus ging und folgte ihm. "Renn noch mal weg und ich geb dir nichts mehr" sagte ich belustigt zu Koji.

"Dann komm" miaute ich"Wiedersehn Koji" maiute ich und sprang auf meinen Zaun. ich sprang hinunter und lief durch die Katzenklappe. In meiner Schüssel war noch immer Schlagsahne. Das bekam ich leider nur einmal die Woche. Meine Menschen meinten wohl es ist nciht gesund immer das gleihce zu Essen.

Ich sah Koji, dem Fremden und Blüte dabei zu, wie sie ihr Gespräch führten.
Danach verschwand Blüte mit dem Fremden im Haus, ich seufzte wohlig auf.
Ich wohnte hier nicht, nein. Ich hatte ein eigenes Zuhause, aber gerne kam ich hier her.
Man konnte dem Tun zugucken, den spielenden Jungen und weiteres..

Der junge Kater folgte Blüte und dachte in der kurzen Zeit darüber nach wie wohl sein Name war. Hm, er war schwarz, pechschwarz. Tja, egal ob das jetzt sein richtiger Name war oder nicht, ab heute würde der kleine Kater Mohn heißen. ,,Also, ich bin Mohn." Vor ihm stand eine kleine Schüssel mit etwas weißen, klebrigem drinne. Vorsichtig probierte Mohn das etwas. ,,Hm, das ist wirklich lecker!"