SchattenClan Lager

Als ich fertig getrunken hatte stand ich auf. Ich lief herum und knallte gegen Habichtfrost. Ich winselte leise und versuchte wieder aufzustehen.

Ich kam nicht einmal mehr dazu irgendetwas zu sagen. Die Luft entwich meinem Körper und alles fing an sich zu drehen. Ich schnappte verzweifelt nach Luft, doch half es nichts. Ich presste meine Hinterläufe gegen Habichtfrost, doch meine Kraft glich der einer Maus. Alles wurde schwarz vor meinen Augen und ich sackte weg.

OUT: Sorry, ich habgerade keine Lust zu schreiben, dass ich grad rausgeschlüpft bin, vielleicht später

IN: Ich trank gierig die Milch und hörte noch meinen Bruder winseln, ehe ich einschlief.

(OUT; Wir sind am Anführerbau, du kannst nicht gegen mich gelaufen sein.)

"Wag es dich nocheinmal mich auszulachen.." knurrte ich, ging von ihn runter, er war nur ohnmächtig, gleich würde er wieder wach werden, sobald die Luft wieder in seine Lungen gepumpt wurde. Ich hoffte das ihn das eine Lehre war. Das Blut tropfte weiter aus meinen Bauch und ich sah Libelle an, "Pass ein wenig besser auf, Kleiner." miaute ich.

ich nickte ihm würdevoll zu

ich lief zu fuchsjunges und brachte es in die Kinderstube

OUT: sorry und Libelle wie kannst du mich tragen?

IN: ich wurde in die Kinderstube zurückgebracht und trank nun Milch " Ma" sagte ich und sah meine oder versuchte es Mutter an.

OUT: ich hab ja nicht geschrieben das ich die getragen hätte ich hab geschrieben das ich dich in die Kinderstube gebracht hab

OUT: ok ja.

Ich sah Libelle nochmal genervt nach. Kaum im Clan macht er schwirigkeiten. Zum Kotzen, nicht um sonst hasse ich Junge und Schüler. Ich ließ mich an der Lichtung fallen und leckte mir das Blut vom Bauch, was beim Kampf mit der WindClan Kriegerin entstanden war, Warum konnte ich sie nicht töten? fragte ich mich in Gedanken und seufzte innig.

Ich ging zu Herbstsonne " Wenn du willst kann ich dir mit den Jungen helfen?" und sah sie fragend an.

Mein Kopf pochte als ich endlich wieder Luft bekam. Ich rappelte mich noch etwas schwach auf den Pfoten auf und atmete erstmal tief durch. Ich waf Habichtfrost einen hassenden Blick zu, den er jedoch nicht sah, da er mit den Rücken zu mir war. Das war meine Chance. Ich sprang ihn auf den Rücken und knurrte ihm ins Ohr:"Niemand greift mich ungestraft an" Mit meinen Hinterläufen versuchte ich an der Flanke des Katers zu kratzen.

Zuerst erschrocken, was ich mir jedoch nicht anmerken ließ, dann belustigt peitschte ich mit dem Schweif, "Denkst du DU hast eine Chance gegen MICH?!" ich grinste höhnisch, sprang auf meine vier Pfoten und schmiss ihn so von mir, ehe ich meine Zähne enblösste, ihn an der Pfote packte und einmal um die eigene Ache durch die Luft schmiss. Ich war groß gebaut, daher war es ein leichtes für mich. Danach schlug ich ihn mit aller Macht zu Boden, drückte meine Pfote auf seine Kehle und unsere Gesichter waren nur millimeter voneinader entfernt, "Na? Immernoch so vorlaut." knurrte ich.

Ich konnte gar nicht so schnell schauen wie er mich herumschmiss wie eine kleine Maus. Was dachte ich mir dabei? Er war doch viel stärker als ich! Doch ich wollte nicht so einfach aufgeben! Mit meinen Hinterpfoten drückte ich Habichtfrost von mir, sodass ich wieder aufstehen konnte. Immernoch wütend, aber mit leisen Bedenken holte ich mit der Vorderpfote aus und schlug nach Habichtfrosts Gesicht aus.

Seine Pfote traf mich m Auge und hinterließ eine kleine, blutende Narbe. Ich rümpfte die Nase und drehte bedröhlich meinen Kopf zu Kupferpfote, "Du willst einen Kampf? Den kannst du gerne bekommen." miaute ich, fuhr meine Krallen aus und sprang Kupferpfote an. Es war beachtlich und auch dumm, das er sich das traute. Ich vergrub meine Krallen in seinen Flanken und biss ihn fest in den Nacken. Danach drückte ich ihn mit der Kraft meines Kiefers zu Boden.

Schmerz durschloss mich, sowohl am der Flanke, als auch in meinem Nacken. Ich knurrte vergeblich, doch wusste ich, dass ich gegen diese Übermacht keine Chance hatte. Wohl oder übel, ich musste mir eingestehen, dass ich geschlagen war. Mein Körper erschlaffte als ich Habichtfrost zeigte, dass ich mich geschlagen gab. "Tötest du mich jetzt?", fragte ich kalt, doch ein winziges Beben in meiner Stimme verriet, dass ich Angst hatte.

Ich ließ sein Nacken los, leckte mir das bisschen Blut von meiner Schnautze und grinste, "Nein. Ich töte zwar aus Spaß. Aber was würden die anderen von mir denken sollte ich dich töten?? Ich würde dir nur zu gerne jetzt die Kehle aufreissen." die Worte spuckte ich ihm entgegen, ehe ich meine Krallen aus seinen Flanken zurückzog, "Nimm dich gefälligst vor mir in Acht. Das nächste Mal bist du tot." knurrte ich und wand mich von Kupferpfote ab.

Noch etwas wackelig auf den Beinen sah ich Habichtfrost hinterher. Blut tropfte aus meiner Flanke und es schmerzte unheimlich. Doch wollte ich nicht wie ein Weichei wirken wnen ich jetzt zum Heilerbau lief.
Ich setzte mich und begann meine Wunde zu lecken. Immer wieder sah ich zu Habichtfrost. Ich hatte vor, mir seinen Vorschlag zu Herzen zu nehmen und mich von im fernzuhalten. Mit so jemanden war nicht zu spaßen.

Ich sah Kupferpfote nochmal mit warnenden Blick an, ehe ich zu Vater ging und seufzte, "Ich komme mit. Dann lass uns jetzt gehen, ich habe keine Lust auf weitere Nervensägen." miaute ich angepisst.

ich nickte und lief los zum Marschland.
-----> Marschland

Mit schnelllen Schritten folgte ich meinen Vater.
-->Marschland

Ich beobachtete schweigend die Diskussion zwischen Tigerherz und Habichtfrost, dann döste ich ein wenig.
Als mein Gefährte zum jagen ging, nickte ich ihm kurz lächelnd zu.
Habichtfrost war auch schon wieder weg.
Glücklich sah ich zu meinen Jungen, aber...moment...da fehlte eines!
"Fuchsjunges! Wo ist mein Junges?", rief ich panisch und blickte wild um mich.
Libelle kam, mit Fuchsjunges im Schlepptau, wieder an.
Wütend sah ich zu meinem Sohn, "Lauf mir nie wieder weg, verstanden!", ich drückte ihn wieder an mich und sah kurz zu dem Streunerjungen, "Danke, Libelle.", ich lächelte ihn an.
Als Goldherz zu mir kam, strahlte ich glücklich, "Ja. Ich weiss.", ich sah kurz zu Fuchsjunges, "Und eigensinnig dazu.", ich zuckte mit dem Schweif, "Oh, Goldherz. Es wäre lieb von dir, wenn du auf die kleinen Racker ein Auge werfen könntest. Ich bin so müde, doch kann nicht schlafen, denn wenn ich das tue, dann passiert sowas wie vorhin.", ich seufzte und lächelte, "Ich habe Angst sie zu verlieren, jetzt versteh ich die Königinnen.", ich lachte, "Ich hoffe du bekommst auch mal Junge. Es ist ein tolles Gefühl.", ich stupste ihr in die Flanke.

<--Marschland
Ich lief die große Krähe auf Frischbeutehaufen, mit dem großen Raben rannte ich in die Kinderstube und sah Goldherz mit Herbstsonne, "Ich hab dir einen Raben mitgebracht." miaute ich und ließ das große Tier fallen. "Du kannst es dir ja mit Goldherz teilen." schlug ich vor, doch im Hinterkopf hatte ich immernoch diese Kätzin .. Haselfrost .. ich seufzte und blickte gedankenverloren auf die Wand der Kinderstube..

" Ja das werde ich...villeicht" und legte mich neben die Jungen hin. Als Herbstsonne einschlief tranken die Jungen gerade noch. " So putzig.." sagte ich und beobachtete wie sie tranken. Dann bemerkte ich Habichtfrost " ist etwas?.. oder träumst du nur?" und lächelte kurz.

Erschrocken schüttelte ich meinen Kopf und sah zu Goldherz, die ich nun anstarrte und wieder in Gedanken unterging.